Divine Nobodies: Shedding Religion to find God hat es doch tatsächlich von 0 auf 2 in die Top-Ten meiner Leseliste geschaft. Drei Tage lang hat mich Jim Palmer mit seinen kurzen Geschichten gefesselt. Er erzählt, wie Gott sich ihm in der Begegnung mit göttlichen Niemanden (divine nobodies) gezeigt hat. Niemande: Menschen wie du und ich, die ganze einfach und natürlich mit Gott unterwegs sind. Niemande, die mit ihrem Leben und ihrem Einsatz für andere Menschen mehr sagen, als tausend Predigten. Niemande, dich sich nicht von kirchlicher Religiosität versklaven, sondern vom Geist leiten lassen. Niemande in mancher Augen, Kinder und Geliebte aus Gottes Perspektive. Irgendwie bin ich froh, ein Niemand zu sein – im Vertrauen, dass Gott sich dadurch anderen Menschen zeigen kann.
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