Eigentlich sind es ja die Details, die das Leben interessant machen. Doch dieses mal ersparen wir uns das lieber. Am Morgen wurde ich von einem lauten Rülpser geweckt, gefolgt von einem längeren Schwall Mageninhalt, der sich über unser Bett verteilte. Ruvens Magen war definitiv noch nicht ready für einen Ovi-Schoppen. Martina hatte schon die ganze Nacht auf der Toilette verbracht. Jonas Windel wurde auch über seine Leistungsgrenzen getestet. Eliane und ich waren die einzigen, die fit waren. Wobei meine Leistungsfähigkeit sich bald auch nur noch auf den Verdauungstrakt konzentrierte. Eliane dagegen hielt bis zum Abend durch. Mal sehen, ob die Nacht auch dicht hält. Ruven hat dagegen den Tag so beendet, wie er ihn begonnen hat, mit einem Kotz-Eldorado – nicht bei uns im Bett, dafür im Wohnzimmer.
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